Ist-Stand Erhebung der Nachhaltigkeit innerhalb des Unternehmens
Mit unserem interdisziplinären Team stellen wir Ihr Geschäftsmodell auf den ESG-Prüfstand und halten Ihnen mit quantitativen und qualitativen Erhebungsinstrumenten den Spiegel vor.
Ab zwei Wochen
Bericht zur Status-quo-Analyse
Erarbeitung von nachhaltigen Innovationspotenzialen
Aufbauend auf dem SRC, geben wir einen Ausblick in regulatorische Entwicklungen, führen Benchmarking-Analysen für Ihr Unternehmen durch und erarbeiten einen Handlungsleitfaden inkl. Wirtschaftlichkeitsempfehlungen.
Ab vier Wochen
SRC
Studie Nachhaltigkeitspotenziale
Handlungsleitfaden inkl.
Wirtschaftlichkeitsempfehlungen
SRC
Studie Nachhaltigkeitspotenziale
Handlungsleitfaden inkl. Wirtschaftlichkeitsempfehlungen
Erarbeitung einer Roadmap zu einem nachhaltigen, profitablen Geschäftsmodell
Messung und Auswertung Ihrer CO₂- und Nachhaltigkeitskennzahlen für Ihre nicht-finanziellen Berichtspflichten. Wir schaffen die Basis, um neue, digitale Geschäftsmodelle für Ihren nachhaltigen Erfolg zu entwickeln.
Ab acht Wochen
SIP
CO₂- und Nachhaltigkeitskennzahlen
Entwicklung: nachhaltiges
Geschäftsmodell
SIP
CO₂- und Nachhaltigkeitskennzahlen
Entwicklung: nachhaltiges Geschäftsmodell
Geschäftsführer:
Michael Jayasekara
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Retopia bewegt sich in einer Welt nachhaltiger Innovationen. Hier anmelden und damit über unsere Entwicklungen informiert bleiben.
Nachhaltigkeit bedeutet für viele Unternehmen den Einsatz von (vielen) einzelnen Instrumenten, ohne sich jedoch auf eine Strategie zu fokussieren und größtmögliche Hebel im eigenen Geschäftsbereich zu identifizieren.
Ein unabdingbarer Schritt, um die eigenen Ziele festzuhalten, ist ein Nachhaltigkeitsbericht — die Offenlegung der Informationen, die ein Unternehmen an die eigenen Ziele bindet und maßgeblich für die Stakeholder einer Organisation sind. Sie gewinnen Glaubwürdigkeit, Zuverlässigkeit, zeigen Transparenz und Weitblick.
Die aus unserem Tool erhobenen Daten können einfach für ein strategisches und wirkungsvolles Management in Reportings übertragen werden.
Diese Berichte eignen sich sowohl für die interne als auch externe Kommunikation, für das Employer Branding, die Stakeholder-Kommunikation an LieferantInnen und KundInnen, aber vor allem für (zukünftige) InvestorInnen.
Seit 2017 gilt die Nonfinancial Information Richtlinie der EU, die in Österreich “Nachhaltigkeits- und Diversitätsverbesserungsgesetz” genannt wird. Unternehmen, auf die folgende Kriterien zutreffen, sind dazu verpflichtet, in ihren Jahresabschlüssen darüber zu berichten:
Damit werden weit mehr Unternehmen angesprochen als börsennotierte Gesellschaften. Über Lieferbeziehungen oder Verbindungen zu Kreditgebern könnten auch Sie als KMU betroffen sein.
Es existieren bereits gängige anerkannte Reporting-Standards, um über Ihr Engagement zu berichten. Diese erlauben es, Ihren Bericht nach festgelegten Kriterien und Kennzahlen strukturiert zu verfassen. Stakeholdern ermöglicht dies eine systematische Übersicht.
Für österreichische Unternehmen gibt es zahlreiche Förderstellen auf Landes-, Bundes- sowie EU-Ebene, die dabei helfen können, innovative Vorhaben zum Thema Nachhaltigkeit und Klimaschutz umzusetzen. Die Förderlandschaft, bzw. deren Angebot ist wichtig und trägt einen großen Teil zur Innovation bei. Oft fällt es jedoch schwer, den Überblick zu bewahren.
Zunächst muss herausgefunden werden in welche Kategorie das geplante Vorhaben fällt. Das geht von Forschung und Entwicklung bis hin zu Betriebsansiedelungen, Investitionen, Wachstum und Modernisierung sowie Kooperationen und Technologie-Partnersuchen.
Dabei sollte man auch gleich wissen, was nötig ist, um das Vorhaben bewerkstelligen zu können. Sind es finanzielle Zuschüsse, Haftungen, Kredite, Investments oder sogar nur die Inanspruchnahme von Services & Beratungen?
Aus den rund 70 Förderprogrammen in Österreich sind die bedeutendsten nationalen Förderstellen die Österreichische Forschungsförderungsgesellschaft (FFG), das Austria Wirtschaftsservice (AWS), Kommunalkredit und der Klima- und Energiefonds.
FFG: Ist die nationale Förderungsinstitution für die standortrelevante Forschung und Entwicklung in Österreich.
AWS: Ist die Förderbank des Bundes und vergibt günstige Kredite, Zuschüsse und Garantien und hilft bei der Umsetzung innovativer Projekte, Unternehmensgründungen und/oder -erweiterungen.
Kommunalkredit: SpezialistInnen für Klima- und Umweltschutzprojekte in den Bereichen erneuerbare Energie, Energieeffizienz, Mobilitätsmanagement, Siedlungswasserwirtschaft, Schutzwasserwirtschaft und Altlastensanierung.
Klima- und Energiefonds, Wien: Der Klima- und Energiefonds unterstützt die Entwicklung und die Implementierung klimarelevanter und nachhaltiger Energietechnologie.
Wir beraten Sie gerne persönlich. Wenn Sie Fragen zur Förderlandschaft oder den Angeboten der teilnehmenden Förderstellen haben, helfen wir gerne mit unseren PartnerInnen weiter.
Jedes Unternehmen, egal ob groß oder klein, hat einen CO₂-Footprint, unabhängig davon, wie präsent Nachhaltigkeit scheinen mag.
Die Grundlage, um erfolgreich Emissionen zu reduzieren und so langfristig Kosten zu sparen, ist stets den Status Quo des Verbrauchs zu erheben. Von dort weg sind Analysen möglich, um den Verbrauch kontinuierlich zu reduzieren.
Klimaneutralität ist kein Konzept für Greenwashing. Wir wollen anhand der erhobenen Zahlen Potenziale aufzeigen, die Ressourcen und Geld einsparen. Wo sind low-hanging Fruits versteckt? Was lässt sich reduzieren? Denn klar ist: Die wirksamste Form Klimaschutz zu betreiben, ist die Vermeidung von Emissionen an ihrer Quelle.
Mittels einer cloud-basierten Lösung werden Ihre Daten effizient und in logisch aufbauender Form zusammengetragen. Installationsprozesse und unübersichtliche Excel-Listen sind nicht mehr nötig. Neue Daten werden automatisch im System aktualisiert und Funktionen, die hinzukommen, können von Ihnen gleich mitgenutzt werden. Auch die Datenübertragung und Prozessbegleitung bieten wir gerne an.
Unser CO₂-Rechner ist viel mehr als ein Rechner. Entsprechend dem Greenhouse-Gas-Protocol (Scope 1, Scope 2 und Scope 3) sowie nach der ISO-Norm 14000 können Sie Daten erfassen, bilanzieren und dokumentieren.
Die Daten ergeben sich beispielsweise aus:
Sie halten nicht nur ihr Engagement in Zahlen fest, sondern haben somit auch ein Tool für das Monitoring. Sie machen Ihr Unternehmen messbar und damit managebar. Nur so können Sie Prozesse optimieren, Maßnahmen zur Reduktion Ihrer Emissionen ergreifen sowie Innovationen vorantreiben oder gar neue Geschäftsmodelle entwickeln. Das alles macht Sie fit für die Zukunft und verschafft Ihnen wertvolle Wettbewerbsvorteile.
Die Daten können Sie außerdem als Grundlage für Ihre Nachhaltigkeitsberichte, für die interne und externe Kommunikation nutzen — ob für das Employer Branding oder für (zukünftige) InvestorInnen.
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Die Globalisierung, die immer stärkere Digitalisierung unserer Lebensbereiche und der Klimawandel verändern unsere Formen des Wirtschaftens und Arbeitens. KundInnen, MitarbeiterInnen, sowie BewerberInnen, InvestorInnen und AufsichtsrätInnen achten verstärkt darauf, unter welchen Bedingungen Produkte und Dienstleistungen angeboten werden.
Nachhaltigkeit und der Kampf gegen den Klimawandel wurden ein wichtiger Bestandteil unserer Gesellschaft — vor allem für die Generation Y & Z. Sie sind auf der Suche nach einem Job der purpose-driven ist — also Sinn stiftet, — und nach Unternehmen, die ihre Werte teilen. All jene, die sogar erst in den 2000ern geboren wurden, also der “Fridays for Future Generation” angehören, sind noch stärker auf der Suche nach Nachhaltigkeit. Dies ist längst in vielen HR-Abteilungen der Unternehmen bekannt.
Unternehmenserfolg wird heute nicht mehr nur durch Verkaufszahlen definiert. Auch die besten Köpfe sollen ins Boot geholt werden. Um sich von Mitbewerbern abzuheben, müssen Maßnahmen in diesem steigenden Wettbewerb um Fach- und Führungskräfte entwickelt werden: Das sogenannte Employer Branding ist zu einem zentralen Indikator für Unternehmenserfolg geworden.
Um sich für die Zukunft zu rüsten, gilt es nicht nur in die Bereiche Digitalisierung und Nachhaltigkeit zu investieren, um auch in zehn Jahren noch Bestand zu haben, sondern in Maßnahmen des Employer Brandings. Dabei geht es weniger um “Grundbedingungen” wie Team-Events und Obstkörbe. Vielmehr stehen Glaubwürdigkeit und authentische Maßnahmen, die einen Impact in Ihrem Geschäftsbereich bilden, im Vordergrund. Es geht um nachhaltige Strategien, die die Umwelt und das Klima schützen und gleichzeitig unternehmerischen Erfolg versprechen. Werte des Unternehmens, die Identifikation schaffen und eine gemeinsame Vision teilen, die intern und extern kommuniziert wird. Egal ob auf internen Kanälen oder in Zeitung, Radio, TV oder Social Media.
Ausgangslage
Ein Puzzlestück zur Rettung unserer Erde und zur Bewältigung der Klimakrise sind erneuerbare Antriebe, wie auch Elektromobilität.
Die im Sommer des Jahres 2020 erhöhte E-Auto-Förderung hat für einen Boom bei den Elektroautos (E-Autos) in Österreich gesorgt. Im November wurde mit mehr als zehn Prozent der höchste Anteil an E-Autos bei den Neuzulassungen in Österreich verzeichnet. Zur Fortführung dieses Erfolgsmodells stehen im Jahr 2021 insgesamt 46 Millionen Euro für die Förderung von E-Mobilität zur Verfügung.
Ab Juli 2021 treten Änderungen in der NoVA für Fahrzeuge über 3,5 Tonnen ein.
Alles aus einer Hand
Ein leidiges Thema ist oft, dass die tatsächliche Einsparung bei der Anschaffung eines E-Autos über die Leasingdauer nicht vorgerechnet wird. Deshalb überwiegt noch die Skepsis die Flotte tatsächlich umzustellen.
Zahlreiche E-Autos stürmen den Markt und es ist anzunehmen, dass sich dieser Trend fortsetzt. Batterien haben zunehmend höhere Speicherkapazitäten. Folglich können höhere Distanzen zurückgelegt werden.
Wir helfen bei der Auswahl für Ihren perfekten Flottenmix. Wir beraten und begleiten Sie den gesamten Weg von der Beschaffung, über die Verwaltung, bis hin zur Planung von Park- und Tankmöglichkeiten sowie bei der Förderabwicklung. Damit Ihre Flotte auch tatsächlich aus Fahrzeugen und nicht Stehzeugen besteht.